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Praxis Koebsell, Physiotherapie, Tape
Kinesiotaping

Ziel des Kinesiotaping ist die unterstützende Behandlung von schmerzhaften Erkrankungen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates sowie eine Korrektur der Haltung. Die behandelte Struktur wird je nach Problemstellung stabilisiert, aktiviert, entlastet oder der Stoffwechsel wird gesteigert.

 

Hierbei wird ein elastisches, selbstklebendes Band (Tape) je nach Anwendungsbedarf angelegt und verbleibt drei bis sechs Tage auf der Haut.

 

In der Kinder- und Jugendorthopädie werden Kinesiotapes beispielsweise unterstützend zur Korrektur von Fehlhaltungen und Fehlstellungen von Fuß und Knie sowie der Wirbelsäule (z.B. Skoliosen) angewendet.

 

In der Schwangerschaft kommt das Kinesiotape bei Rücken- und Symphysenschmerzen zum Einsatz. Nach der Schwangerschaft unterstützt das Tape bei Beschwerden die Reaktivierung der Muskulatur, vorwiegend der Bauchmuskeln.

 

Das Kinesiotaping ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

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Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstversndlich kein Heilversprechen oder Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung  selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen. 

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